Der königliche Palast von Caserta

Verfasst von: Dott. Francesco Pace
Königspalast, Caserta
Königspalast, Caserta  Bild: Francesco Pace
Der königliche Palast von Caserta ist der größte königliche Palast der Welt, er wurde ab 1752 vom Architekten Luigi Vanvitelli erbaut und von seinem Sohn Carlo im Namen des Königs Karl von Bourbon mit dem Ziel fortgeführt, ihn zum Zentrum des politischen Interesses zu machen und Kultur des neuen Königreichs von Neapel.

Wertvoll ist die große Treppe, die zu Vanvitellis höchstem Niveau führt: 116 Stufen, geschmückt mit zwei großen weißen Löwen aus Marmor, während drei Statuen an der gegenüberliegenden Wand stehen: Majestät, Verdienst, Wahrheit. Am Ende der Treppe führt zu den königlichen Wohnungen und der Cappella Palatina, die am meisten erinnernde Umgebung des Modells Versailles. Der drei Kilometer lange Park mit einer Fläche von 120 Hektar verfügt über zahlreiche Becken mit verschiedenen Fischarten und Fontänen wie der Margherita-Brunnen. Es hat eine Fläche von 47.000 Quadratmetern, fünf Etagen und vier Innenhöfe und 1790 Fenster.

Der Park und der Wasserfall geben dem Komplex eine sehr elegante und landschaftliche Auflösung. Im Jahr 1997 wurde der Königspalast von Caserta von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. „The Royal Palace, erwartet das Aussehen des Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert, während der Song der Schwan spektakuläre Kunst des Barock ist, die er alle Funktionen akzeptiert, die den Illusionen eines multidirektionale Raum notwendig sind“ 19. Juli 1996 , Die Motivation der UNESCO für die Aufnahme in die Liste der Welterbestätten. Erstaunlich sind die Wohnungen, die das Museum des Königlichen Palastes untergebracht ist, das Ergebnis einer Reihe von Produktionen im Jahr 1919 begann Dann gibt es die Treppe der Ehre

szenische Kunst Erfindung des ‚700 -, das Theater und die Sammlung Terrae Motus, gegründet nach dem verheerenden Erdbeben von 1980. Neben dem italienischen Garten befindet sich der Englische Garten, der von John Graefer im Auftrag von Königin Maria Carolina von Habsburg-Lothringen geschaffen wurde. Um die Fontänen und das Wassersystem des Gebäudes zu versorgen, wurde ein Aquädukt von etwa 41 km gebaut: das Aquädukt von Carolino. Die heute als Viale Carlo III bekannte Allee musste bis nach Neapel reichen. Auf diese Weise hätte der König eine schnelle Gelegenheit gehabt, die Hauptstadt zu erreichen. Das Projekt wurde nicht abgeschlossen.

Die Gesamtkosten für den Bau des Gebäudes betrugen etwa 8.800.000 Dukaten, was heute etwa 150 Millionen Euro betragen würde. Eine Figur, die einfach unvorstellbar war. Die Bibliothek enthält ca. 50.000 Publikationen. Kuriositäten über den Königspalast von Caserta: Gerade im Königspalast von Caserta im Jahr 1861, nach der Geburt des Königreichs Italien, fanden einige Savoia-Beamte ein Objekt, das sie nicht kannten, das Bidet. Ohne zu verstehen, was es war, wurde es als "ein seltsames Objekt in Form einer Gitarre" aufgeführt. Im Königspalast von Caserta wurden einige Szenen von Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung von 1999 und Episode II - Angriff der Klonkrieger von 2002 gedreht.

(Bild: Francesco Pace)

Insbesondere die Innenräume des königlichen Palastes von Bourbon dienten als Kulisse für den Palast der Königin von Naboo. Der königliche Palast von Caserta zieht das Interesse vieler Touristen an und verzeichnete im Jahr 2017 838 654 Besuche. Im Jahr 1997 wurde der Königspalast von Caserta von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. "Der Königspalast, ein Meisterwerk von Luigi Vanvitelli, hat die äußere Erscheinung der Gebäude aus dem 18. Jahrhundert vorweggenommen und gleichzeitig den Gesang repräsentiert des Schwans der spektakulären Kunst des Barock, von dem er alle Eigenschaften angenommen hat, die notwendig sind, um die Illusionen eines multidirektionalen Raumes zu schaffen " 19. Juli 1996, die Motivation der UNESCO für die Aufnahme in die Liste der Welterbestätten. Virtueller Besuch des Königspalastes von Caserta: http://www.reggiadicasertaunofficial.it/it/visita-virtuale/

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Artikelsignatur: Dott. Francesco Pace | Autoren-Ressort: http://gooditaly.reporters.de
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