Es hat sich nicht geändert, es wird nur noch schlimmer.
Viele Verbraucher fragen sich nun, wie sieht den meine Altersvorsorge aus? Ich habe Jahrelang regelmäßig gespart um im Alter ein sorgenfreies Leben führen zu können, kann ich das jetzt noch? Wohl kaum, denn auch die nicht garantierte Überschussbeteiligung ist in den letzten Jahren regelmäßig nach unten gegangen. Vor 2019 lag die durchschnittliche Rendite bei 3,37% seit dieser Zeit nur noch bei 2,47% Quelle: Finanzen.de. Nimmt man nun die offiziellen Inflationszahlen und stellt sie den Renditen gegenüber, wird jedem klar, das wird nichts mit Vermögensaufbau. Wie sich Zahlen und Sparformen konkret darstellen wird in dem neuen Buch und Ratgeber „Dein finanzielles Perpetuum mobile“ erläutert.
Hier werden Sinn und Unsinn von Verträgen genau beleuchtet. Es bietet die Grundlage für weiteres Handeln. Die vorgestellten Strategien und Konzepte für einen inflationsgeschützten Vermögensaufbau sind für jeden Verbraucher anwendbar. Der Autor gibt auch Einblick in andere Sparprodukte. So werden Bauspar, Riester, und Rürupverträge sowie Bonussparen unter die Lupe genommen. Wie fast nicht anders zu erwarten ist nicht der Sparer der Gewinner. Ein Beispiel: Riestervertrag, dieser wurde 2007 abgeschlossen. Um die Zulagen für den Vertrag zu erhalten, zahlt der Versicherungsnehmer jährlich 80,00€ ein und bekommt 50,00€ Zulagen, Stand aktuell insgesamt 657,00€. In der gesamten Laufzeit (bis 2055) kommen so 6285,00€ zusammen. Macht so etwas Sinn?
Schaut man sich den Vertrag genauer an, fällt auf, dass von den 80,00€ des Versicherungsnehmers, 40,00€ an Kosten und Gebühren abgezogen werden und das über die gesamte Laufzeit des Vertrages. Aus der o.g. Gesamtsumme wird eine Rente von sagenhaften 28,00€ ausgezahlt. Was diese Rente dann in Anbetracht der Inflation noch Wert ist kann man sich ebenfalls in dem Ratgeber "Dein finanzielles Perpetuum mobile" anschauen. Auch wenn es mühsam ist und wenig Spaß bereitet, sollte sich jeder Verbraucher einmal seine Verträge anschauen. Aber auch Aktienanlagen habe ein kleines Problem. Aktien erbringen keinen Ertrag. Um etwas von der Wertsteigerung von Aktien zu haben, müssen sie verkauft werden.
Gold, der rettende Anker wenn es um Sicherung des Vermögens geht. Die Werterhaltung durch Gold steht langfristig außer Frage. So musste damals im Jahre 1908 der Käufer eines Ford T 850,00 Dolllar bezahlen, Dies entsprach ca.41 Unzen Gold. Ein gehobener Mittelklassewagen kostet heute ca. 40000,00€ also ca. 40 Unzen Gold. Aber auch hier das Problem, kein Ertrag. Bleibt noch die vermietete Immobilie. Hier hat der Investor seinen Ertrag über die Mieteinnahmen. Allerdings mit erheblichen Anfangsinvestitionen die sich nicht jeder leisten kann. Eine weitere, für jeden mögliche Anlage wird im neuen Ratgeber Dein finanzielles Perpetuum mobile beschrieben. Leicht verständlich, umsetzbar und mit der Möglichkeit der Kontaktaufnahme zum Autor.